Die Gesprächsrunde zum Projekt Radweg und Bahn im Ybbstal wurde zu Beginn von den Sachverständigen aus Tourismusbereich und Verkehrsplanung über ihre Einschätzung der vorliegenden Unterlagen informiert. Den Sachverständigen wurden weiterführende Fragen der Sitzungsteilnehmer zur weiteren Bearbeitung und Erstellung eines abschließenden Berichtes vorgelegt. Das Ziel dieser Gespräche bleibt weiterhin die Vorlage eines Endberichtes Anfang Mai.
Zur gleichen Zeit fand heute der 2. Workshop „Wandelbares Mostviertel – Fit in die Klimazukunft“ statt. Einige engagierte Lunzerinnen und Lunzer beschäftigten sich gemeinsam mit Fachreferenten vom Umweltbundesamt, von der NÖ Landesregierung und von der Initiative Klimabündnis hauptsächlich zum Thema „Sicherung der Nahversorgung im weiteren Sinne in Zeiten des Klimawandels in Lunz am See bis 2050“.
Die Erdarbeiten zur Verlegung des Stromkabels für die geplante UV – Anlage bei der Hetzkogelquelle gestalten sich wegen des tiefen Bodens und des relativ hohen Wasserstandes im Seebach schwierig. Trotzdem gehen die Arbeiten zügig voran.
Zügig gehen auch die Arbeiten im Amonhaus weiter. Monika Reiter hat schon den Großteil des „Museums neu“ eingeräumt und gestaltet. Rechtzeitig zur Eröffnung der Ausstellung im Handarbeitsmusem am 4. Mai werden die Arbeiten abgeschlossen sein.
Beim Workshop „Ybbstalradweg“ schaut kein Teilnehmer
glücklich drein, warum?
K.Maderthaner
lieber klaus, am ende einer ca 5 stunden dauernden anstrengenden, intensiven sitzung ist ein glücklicher gesichtsausdruck selten. unabhängig vom inhalt. sitzung war übrigens sehr spannend. ergebnisse gibt es anfang mai!