Die Digitalisierung wird in allen Bereichen der Gemeindeverwaltung immer wichtiger. Vor allem für den Bereich „Bau“ haben wir uns heute ein neues Programm genauer angeschaut.
Nachdem der positive Bescheid der BH für einige Erdarbeiten im Seebad eingelangt ist, hatten wir heute eine Besprechung mit Christian Aigner bezüglich der Baggerarbeiten.
Die Sanierungsarbeiten im Vorraum im ersten Stock des Amonhaues starteten heute Mittag. Malermeister Sepp Hochauer nutzt das Wochenende für Malerarbeiten.
Eisenstraßenobmann und Abgeordneter Andreas Hanger besuchte heute unsere Gemeinde. Nach der Besprechung einiger überregionaler Themen informierte er sich über die „Ybbstaler Narzissenblüte“. Danach besuchten wir die „Bild- und Projektwerkstatt“ von Yvonne und Hannes Hochrieser.

Interessante Gespräche mit Yvonne und Hannes – vielleicht ergibt sich eine Zusammenarbeit bei anstehenden Projekten.
Im Rahmen einer kleinen Feier der Musikschule Erlauftal in Purgstall wurden heute die Teilnehmer bei Prima la Musica geehrt. GR Elfriede Nachbargauer überreichte den beiden Lunzer Teilnehmern , Weissensteiner Julian und Helmel Johannes, ein kleines Präsent der Gemeinde Lunz am See. Es soll eine kleine Aufmerksamkeit für ihre tolle Leistung jedoch auch ein Ansporn für die nächsten Jahre sein. Sowohl Julian als auch Johannes erreichten bei diesem anspruchsvollen Bewerb den 1. Preis!
Am Abend lud Musikvereinsobmann Heinz Huber zur Jahreshauptversammlung auf die Seeterrasse. Durchwegs sehr erfreuliche Berichte präsentierten Kpm. Gerhard Teufel, Obmann Heinz Huber, Jugendreferentin Katrin Lechner und Kassiererin Gerti Schnabl. Bezirksobmann August Prüller leitete die Neuwahl des Vorstandes. Heinz Huber und sein Team wurden einstimmig gewählt. Herzliche Gratulation und viel Freude bei der Arbeit für die Musik.

Nach mehr als 30 Jahre als Obmannstellvertreter folgte mir heute Mario Kendler in dieser Funktion nach. Lieber Mario, ich wünsche dir viel Freude und Erfolg.
Trotz des umfangreichen Tagesprogrammes konnte ich mir Zeit für eine Flotte Tour auf den Scheiblingstein mit Karl Hager „abzwicken“. Erschwerte Bedingungen beim Aufstieg durch den vielen, leider nicht sehr harten Schnee kosteten viel Kraft und machten eine Spezialroute über der Grad notwendig.
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