Vorgestern hatte ich Besuch von zwei lieben Schulkolleginnen im Amonhaus. Nach Museum und Hausführung konnten sie bei herrlichem Wetter den See mit allen Annehmlichkeiten genießen. Liebe Anni, liebe Marianne danke für euren Besuch!
Monatliches Archiv für August, 2010
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Eine schöne Morgenwanderung auf bestens gepflegten Wanderweg auf den Egger Berg! Danke Kai, für deine vielen freiwilligen Arbeitsstunden!
Am Gipfel sah ich zum ersten Mal das neue Kreuz, das Fam. Teufel (Graben) aufgestellt hat. Herzlichen Dank an die Fam. Teufel. Wir freuen uns schon auf die Einweihung!
Am Nachmittag tagte der Gemeindevorstand. Gegen zwei meiner Bescheide als Baubehörde gab es Einsprüche. Sowohl in der Bausache Zellerhof als auch bei den Vorschreibungen in der Bausache Hoyos wies der Vorstand die Einsprüche ab und bestätigte miene Bescheide.
Vorgestern feierten unsere U9 Nachwuchsfußballer beim ersten Auswärtstrainingsmatch gegen Scheibbs ihren ersten Sieg mit einer Tordifferenz von 10:1.
Die erfolgreiche Mannschaft wurde hervorragend von ihrem Trainer Sigi Heigl auf dieses Spiel vorbereitet.
Liebe Buben, ich gratuliere euch und eurem Trainer zum großartigen Erfolg und wünsche euch weiterhin viel Freude beim Kicken!
Am Morgen wanderte ich mit meinen Enkeltöchtern auf dem Seeuferweg. Besonders der „Rauschende Bach“ fasziniert die Kids immer wieder. Stundenlang spielten sie am Wasser. Entspannend für den Opa!
Am Nachmittag waren auf der Gemeinde einige Bauangelegenheiten zu besprechen. Danach besuchte mich Prof. Kanitzer um die letzten Einzelheiten zum Konzert auf der Seebühne am Sonntag um 18.00 Uhr zu besprechen. Dieses Konzert des Zigeunerensembles „Paganini Virtuosi Budapest“ ist die Schlussveranstaltung des Chopin Festivals! Ich lade euch alle herzlich ein, dieses Konzert zu besuchen! Bei Schlechtwetter ist die Veranstaltung im Turnsaal der Hauptschule.
Programm: Chopin Festival
Nachdem die Akademie der Wissenschaften die Biologische Station in Lunz am See geschlossen hatte gelang es nach langen, schwierigen Verhandlungen gemeinsam mit dem Land NÖ und dem Wasserkluster ein Konzept für eine zukunftsorientierte Nachnutzung zu erarbeiten. Das Land investiert 1,8 Millionen Euro in die Generalsanierung des Gebäudes. Diese Arbeiten werden derzeit durchgeführt. Es ist schon verständlich, wenn man der alten Station nachtrauert. Ebenso verständlich ist aber, dass möglichst ökonomisch ein neues Gebäude zur wissenschaftlichen Nutzung entstehen soll. Laut Auskunft von Baufachleuten ist der Teilabbruch wesentlich günstiger als eine kompletter Neubau. Die derzeit laufenden Abrbeiten werden entsprechend den eingereichten Plänen ausgeführt.
Normalerweise freut man sich nicht, wenn man sich anstellen muss. Ich hab mich heute aber beim See sowohl für ein Eis als auch für eine Bootsfahrt mit der Familie anstellen müssen und mich darüber gefreut!
Ein richtiges „Sauwetter“ treib die Lackenhofer Big Band von der Seebühne in den Turnsaal der Hauptschule. Weder die Musiker noch die Gäste ließen sich dadurch den schönen Abend verderben. Gerhard Karoh führte gekonnt durch das Programm, Musiker und Sänger zeigten ihr Können und Kapellmeister Ernst Egger dirigierte gewohnt schwungvoll.
Lieber Lackenhofer, schön dass ihr wieder einmal im Lunz am See gespielt habt! Beim nächsten Mals sehen wir uns hoffentlich wieder auf der Seebühne.
Eine dringend notwendige Fahrradreparatur stand am Nachmittag auf dem Programm. Enkerl Sophie hatte einen Patschen bei ihrem Rad. Danach durften Lena und Sophie mit dem Pferdewagen eine Seerunde mitfahren.
Unser neuer Mitarbeiter Norbert Esletzbichler lud seine Kollegen zum Einstand auf eine zünftige Jause ein. Die Bauhofmitarbeiter ließen sich die Stelzen gut schmecken.
Die Wohnung von Gabi Jung ist fast fertig. Die Innentüren werden noch saniert, dann kann Gabi wieder übersiedeln!
Als ich von der Gemeinde nach Hause fahren wollte, saßen neun junge Wahlfahrer im Amonpark. Die Mitglieder einer französischen katholischen Jugendbewegung suchten ein Nachtquartier. Nach einigen Telefonaten begleitete ich sie in das Pfarrheim, wo sie von Hermann Schnabel empfangen wurden.
Beim Sprechtag besuchte mich Franz Ruttner (Seehof) um einige Angelegenheiten bezüglich Oberflächenentwässerung und Bepflanzung an der Grundgrenze zum Seehofparkplatz zu besprechen. Gemeinsam mit meinem Vize konnten wir in einem Lokalaugenschein eine realisierbare Lösungen finden!
Anschließend hatten wir in unserer regelmäßigen Gemeindevorstandssitzung eine umfangreiche Tagesordung zu bearbeiten. Darunter die Vergabe kleinerer Arbeiten, Personaleinteilung, Wohnhaussanierung, Schneeräumvertrag, Grundstücksangelegenheiten und Probleme ein öffentliches Gut betreffend.
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